Montag, 22. November 2010

Interpol in Berlin

.



Meine Freunde und ich im ausverkauften Tempodrom.
Support Surfer Blood


Gegen  21:30 Uhr  Interpol auf der Bühne
Es wurden Stücke aus allen Alben gespielt.
Vobei die Auswahl vom neuen Album und Antics überwog.
Die Stimmung verhalten - lag vielleicht auch am sehr miesen Sound im Tempodrom / blechig-hallend.
Und wie gern hätte ich mir die eine oder andere abgewandelte Liveversion gewünscht - anstatt es von den Alben so zu übernehmen.




Nach 90 min. stimmte Paul Banks das letzte Stück an und ließ das Berliner Publikum mit  Obstacle 1  in den Ohren zurück.
Abschließend - es war schön ! Interpol halt...
obwohl mir der Gänsehautfaktor in Berlin fernblieb....

Freue mich allerdings auf ein Wiedersehen im März, dann spielen sie in Hamburg.
Ich werde natürlich da sein und dann auch hoffentlich mit Gänsehaut...



Mittwoch, 17. November 2010

like this...


MIT - Intro (Restgeräusch Sessions) from roteraupe on Vimeo.

Caribou In Hamburg

Ich stand zeitig vor dem restlos ausverkauften Übel & Gefährlich.
Kaum drinne - ab zum Merchandis.
Dort stand auch gleich Daniel Snaith, den ich noch schnell Begrüsste.
Am Stand unterhielt ich mich mit John Schmersal , der immer noch von dem gestrigen Gig in Leipzig schwärmte.
"Im Centraltheater hatten wir eine Bühne auf der Bühne - es war wunderschön...
Und heute in Hamburg ausverkauft - ich freu mich"
Er Versprach noch mein Lieblingsstück - Niobe - zu spielen.Und wünschte mir noch viel Spass.
Support Barbara Panther und Mount Kimbie.



Gegen 22:30  Daniel Snaith, Ryan Smith, Brad Weber und John Schmersal  alias Caribou
auf der Bühne.


Gespielt wurde das komplette neue Album Swim, sowie Tracks aus dem 2007 erschienenen Album Andorra.




































       Caribou begeisterte mit Ihren Beats mich und das Hamburger Publikum.
      Mit dem Stück "Sun" beendete die Band nach knappen 90 min. den Abend.
Hinterlies ein gut gelauntes Publikum, daß eigentlich noch nicht genug hatte....



Beach House in Hamburg

Beach House - Victoria Legrand & Alex Scally
spielten am 13 November im fast ausverkauftem Übel & Gefährlich.







 Das Album Teen Dream wurde komplett durchgespielt und sorgte für eine
warme / wohlige Stimmung im Ü & G. 
Wirklich kurz fiel das Gespräch mit Alex nach dem Auftritt aus. 
Es war Zeitdruck zu spüren...



Für mich war es das erste Konzert, obwohl Beach House schon öfters in Hamburg gastierte.
Ich würde Sie mir jedenfalls wieder anschauen.










(I hope the small gift was not lifted by the wind...) 
and i don`t care about Shit Spike really pure Random ?? ;-)




http://www.myspace.com/beachhousemusic
http://www.beachhousebaltimore.com/index.cfm
http://www.subpop.com/artists/beach_house